Rota-Therapie

Rota-Therapie - Heilpraktikerin Christine Theissen, Mühltal

Die Rota-Therapie wirkt sinnbildlich wie "Nahrung für das Gehirn".
Unsere Körperspannung wird zentral vom Gehirn festgelegt und gesteuert. Die Rota-Therapie ist eine neurophysiologische Therapie, das heißt, sie wirkt über bestimmte Bewegungen (Drehung = Rotation) auf das Nervensystem und damit auf das Gehirn.
Durch diesen Zusammenhang beeinflusst nach Beobachtungen einzelner Therapeuten die Rota-Therapie die Motorik und die Körperwahrnehmung äußerst positiv und bewirkt auch eine Nachreifung des Gehirns. Sie wirkt wie "Nahrung für das Gehirn" und kann darüber offensichtlich auch die Grundspannung der Muskulatur ausgleichen.
Die Rota-Therapie basiert auf neurophysiologischen Erkenntnissen der evidenzbasierten Medizin. Aber sie ist zum Teil, wie auch ähnliche Methoden, ich nenne hier als Beispiel die Bobath Methode, zum Teil empirisch entwickelt worden. Valide wissenschaftliche Studien zum Beweis der Wirkung und Wirksamkeit wurden nicht vorgelegt. Für mich stellt sie sich als eine sehr logische komplementärmedizinische Methode dar.

Die Rota-Therapie bietet effektive Unterstützung bei

  • Konzentrations- und Lernstörungen
  • Problemen mit der Motorik und mit dem Gleichgewicht
  • Schlafschwierigkeiten
  • Schulschwierigkeiten
  • verstärkter Unruhe, ADHS und ADS
  • Lese-Rechtschreibschwäche
  • großer Ängstlichkeit, Schreckhaftigkeit
  • Rückenproblemen, Skoliose
  • Kinder mit Entwicklungsverzögerung
  • Down-Syndrom unterstützend